Yoga?
Was ist Yoga?
Die meisten Menschen in unserem europäischen Kulturkreis verbinden Yoga in erster Linie mit den Asanas des Hatha Yoga
Das sind jene körperlichen Übungen, die im Volksmund gern als ‚Verrenkungen‘ bezeichnet werden und teilweise recht spektakulär aussehen.
Wer noch nie Yoga gemacht hat, sagt dann meist: „Das lerne ich nie, dazu bin ich viel zu steif (oder: zu alt, zu unsportlich …).“
Denn Yogaübungen werden gern als eine Art fernöstlicher Gymnastik betrachtet, denen ein bisschen Philosophie beigemengt ist.
Vordergründig geht es um den Körper, um ‚Körperbeherrschung‘, um Gesundheit.
Yoga…
… hält fit, … verbindet Körper und Geist, … baut Stress ab, … ist gut gegen Haltungsschäden, … lässt einen besser schlafen, … bereitet Schwangere auf Geburten vor, … macht ausgeglichen und gelassen, … ist ein spiritueller Weg, … gibt einen scharfen und wachen Intellekt, … schafft einen perfekten Körper, … ist kein Religionsersatz, … hält gesund und jugendlich, … macht sogar Spaß.
Aussagen, die Sie bestimmt schon gehört haben und die bestimmt richtig sind. Doch eigentlich sind hier lediglich angenehme Nebeneffekte des Yoga beschrieben.
Ich betrachte KörperDialog als eine Weiterentwicklung des klassischen Yogaweges, den ich nach wie vor sehr schätze, den ich aber durch viele Elemente aus anderen Disziplinen und eigene Erfahrungen erweitert habe.